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So schützen Sie sich in Zeiten von Corona

Im Alltag kommen unsere Hände mit zahlreichen Krankheitserregern in Kontakt. Schmutzige Türklinken in öffentlichen Bereichen, der Griff des Einkaufswagens oder die Tasten auf dem Bankautomaten – an allen belebten Stellen lässt sich eine große Anzahl an Keimen finden, die unter Umständen Krankheiten auslösen können. Auch wir selbst sorgen für Keime auf unseren Händen, etwa wenn wir zum Niesen oder Husten die Hand vor den Mund halten. Beim Händeschütteln werden genau diese potentiellen Krankheitserreger an unsere Mitmenschen weitergegeben. In Zeiten wie der Corona Krise birgt dies natürlich ein immenses Gefahrenpotential. Die richtige Handhygiene ist daher besonders wichtig, um Sie selbst und Ihre Mitmenschen effektiv zu schützen.

Regelmäßiges Händewaschen als Schutz vor Infektionen

Die Keimbelastung an den Händen lässt sich mit einigen Vorsichtsmaßnahmen zwar verringern, allerdings nie vollständig verhindern. Daher ist es besonders wichtig, die Hände regelmäßig und gründlich zu waschen. Damit Sie die Keime auf der Handoberfläche beseitigen können, sollten die Hände zunächst unter fließendes Wasser gehalten werden. Die Temperatur spielt dabei keine Rolle, sollte jedoch so gewählt werden, dass es für Sie angenehm ist. Im Anschluss sollten die Hände mit Seife gründlich gereinigt werden. Neben den Handflächen müssen hier natürlich auch der Handrücken, die Fingerzwischenräume, die Fingerspitzen und der Daumen beachtet werden. Die Seife sollte an allen Stellen gründlich verrieben werden, damit sich Keime und Krankheitserreger vollständig lösen können. Im Anschluss werden die Hände erneut unter fließendem Wasser abgewaschen. Wer die Hände richtig wäscht, plant für diesen Vorgang mindestens 20 bis 30 Sekunden ein. Auch beim Abtrocknen sollte natürlich darauf geachtet werden, die Hände nicht erneut mit Keimen zu belasten. Einweghandtücher sind hier in öffentlichen Räumen die beste Wahl, während im eigenen Zuhause auch saubere, regelmäßig gewechselte Handtücher genügen.

Stärken Sie Ihre Haut – beugen Sie Hautauschläge der Hände vor

Während Krankheitserreger durch das regelmäßige Händewaschen entfernen werden, wird auch die hauteigene Schutzschicht geschädigt. Je stärker die Haut der Hände geschädigt ist, desto leichter können Keime und Allergene in die Haut eindringen. Das häufige Händewaschen in Zeiten von Corona, Influenza und Co. begünstigt also das Austrocknen der Haut, daher sollte zur Vorbeugung von Hautschädigungen auch die richtige Handpflege bedacht werden. Der Hautschutz beginnt bereits beim Waschen der Hände mit einer geeigneten Seife, während passende Pflegeprodukte Schutz und Heilung der strapazierten Haut ermöglichen. Eine Pflegecreme sollte nach jeder Handwäsche benutzt werden. Auf diese Weise wird bzw. bleibt die Haut widerstandsfähig und robust – und eine wichtige Barriere im Kampf gegen schädliche Keime.

Manchmal reicht Pflege allein jedoch nicht aus, um die Schutzbarriere der Haut wieder herzustellen. Wir beraten und behandeln Sie dazu sehr gern.

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