Injektionslipolyse
oder auch „Fettwegspritze“
Die Injektionslipolyse ist ein ästhetisches Verfahren zur Hautstraffung und Körperkonturierung. Es wird ein Produkt aus Phosphatidylcholin (PDC) und Dexoycholin – natürliche Wirkstoffe aus der Sojabohne – injiziert, der Speicherfette in kleine Moleküle aufspaltet, die dann als Stoffwechselabfallprodukte zur Leber transportiert und dort abgebaut werden. Es handelt sich dabei um eine off-label-Behandlung.
Eine Injektionslipolyse ist nicht dafür geeignet, Gewicht zu reduzieren. Es dient dazu Problemzonen, die durch Sport oder eine gesunde Ernährung nicht minimiert werden können, gezielt und präzise zu entfernen und auch Körperkonturen zu verbessern.
DIE ANWENDUNGSBEREICHE:
- Gesicht (Doppelkinn, Hängebäckchen, Unterkieferkorrektur)
- Oberarme
- Bauch, Hüfte und Taille (Love-Handles)
- Oberschenkel und Gesäß („Reiterhose“) sowie Knie
- Rücken und “Stiernacken”
- Lipome
Gerne beraten wir Sie in unserer Hautarztpraxis Siddi & Bachmann,
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Häufig gestellte Fragen
Wie wird die Injektionslipolyse angewendet?
PDC-Präparate werden mit Hilfe feinster Nadeln direkt in die betroffenen Bereiche injiziert, wodurch Fettzellen „schmelzen“ und der Abbau des Fettgewebes angeregt wird. Außerdem gewinnt die Haut an Elastizität, wodurch diese deutlich glatter und straffer wird.
Nach der Injektion kann es zeitlich begrenzt zu Rötungen, Schwellungen und kleineren Blutergüssen sowie leichtem Brennen kommen.
Welche Vorteile hat eine Injektionslipolyse?
- Schonender Eingriff ohne Operation oder Narkose
- Risikoarme und schmerzarme Behandlung mit minimalen Nebenwirkungen
- Schneller Eingriff ohne Ausfallzeit (keine Downtime)
- Hohe Verträglichkeit dank natürlicher Stoffe
Für welche Patienten ist eine Injektionslipose NICHT geeignet?
Einer Injektionslipolyse kann sich jeder unterziehen, solange weder eine Schwangerschaft und Stillzeit, Leber- oder Niereninsuffizienz, Autoimmunerkrankungen und Gerinnungsstörungen sowie ein Diabetes mellitus vorliegen. Da der Wirkstoff aus der Sojabohne gewonnen wird, ist das Vorliegen einer Sojaallergie eine absolute Kontraindikation für die Behandlung.
Wie lange hält die Wirkung der „Fett-Weg-Spritze“?
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